Silke in Australien
 

Lucky Bay - Nanga Bay

Highlight des Tages ist der Kalbarri National Park. Die Wildbluhmen blühen in voller Pracht. Unser Auto macht das erstemal schlapp, trotzdem erreichen wir am Abend das Nanga Bay Resort.

Camp in Lucky BaySteilküsteWhite Pigface
Camp in Lucky BaySteilküsteWhite Pigface
Murchison RiverZ-Bend GorgeSpinne
Murchison RiverZ-Bend GorgeSpinne
Wildflowers säumen den WegZ-Bend GorgeAbstieg in die Z-Bend GorgeBlüte
Wildflowers säumen den WegZ-Bend GorgeAbstieg in die Z-Bend GorgeBlüte
In der Z-Bend GorgeIn der Z-Bend GorgeAlgen im Murchison River
In der Z-Bend GorgeIn der Z-Bend GorgeAlgen im Murchison River
GrevilleaBlüteBlüte
GrevilleaBlüteBlüte

Tagebuch: 10. September 2000

Kalbarri National Park WA

Zufahrt: rund 530 Kilometer nördlich von Perth, Schotterstraße, teilweise 4WD nötig

Geöffnet: Ganzjährig

Kosten: 11$ Tagesgebühr bzw Nationalpark-Pass

Camping: -

Highlights: Küste (Natural Bridge) und Schluchten (Z-Bend-Gorge, The Loop)

Camping: -

Link: » Kalbarri National Park au

11.2011

"An early start" sollte es sein, aber irgendwie wurde es dann doch sieben Uhr. Es war eine kalte Nacht und die Schlafsäcke sind etwas feucht. Nach dem Frühstück fahren wir über Sanddünen zum Strand. Es weht ein kalter Wind und nach Baden ist keinem zumute. Und so halten wir es dort nicht lange aus, sondern machen uns auf den Weg zum Kalbarri National Park.

Südlich von Kalbarri legen wir einen Stop an der Küste ein, um uns die Natural Bridge anzusehen. Als wir den Parkplatz wieder verlassen wollen, verweigert die Gangschaltung ihren Dienst und es nichts geht mehr. Alles probieren hilf nicht und auch das mühsame Zurückschieben einen leichten Anstieg aus der Parkbucht heraus, ist nicht von Erfolg gesegnet. Als alle schon aufgeben wollen schafft Theo es irgendwie in den Leerlauf zu schalten und wir schafften es zum Lunch nach Kalbari zufahren.

Dort wollen zwei nicht gerade freundliche Backpacker unseren Trailer durchsuchen, da einer seinen Rucksack vermißt und nun waren wir Schuld. Es fand sich aber auch im weiteren Verlauf der Reise kein herrenloser schwarzer Rucksack an.

Wir haben etwas Zeit die Wildblumen anzusehen bevor wir in die Z-Bend-Gorge des Murchison River hinabsteigen. Die kleine Kletterei stellt sich als Test für die Schluchten der Karijini heraus. Der Murchison River führt wenig Wasser und hat ungewöhnlich viele Algen.

Wir erreichen das Nanga Bay Resort nach Anbruch der Dunkelheit und müssen erkennen, daß "unser" Standplatz von einer anderen Tour besetzt ist. Ist doch genug Platz da... Tourguides sind auch irgendwie Gewohnheitsmenschen.

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gespeichert am: 28.02.2012
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